Skoot hat geschrieben:Wenn mam sich schon mal Gedanken gemacht hat woher man die Teile im Zweifelsfall bekommen kann lässt sich heutzutage auch alles in wenigen Tagen an jeden Ort in Europa schicken. Dank EU gibts da auch keinen Zoll Stress usw.
Skoot hat geschrieben:Für alle Dinge die man nicht mal schnell am Straßenrand machen kann würde ich so vorgehen.
tiemo hat geschrieben:Hallo Karl!
Auch diesen "Klotz" würde ich mir sparen (vor allem als Karmann-Fahrer mit knapper Zuladung ). Allerhöchstens würde ich einen Dichtsatz und einen Wellendichtring für die ESP mit auf eine Weltreise nehmen. Aber schon ohne einige Spezialwerkzeuge bekommt man den ganzen Kram ja garnicht montiert und justiert.
Meist (aber natürlich nicht immer) kündigt sich eine undichte ESP langsam an (feuchte Stellen, Startprobleme nach längerem Stillstand) und das sollte im Vorfeld einer längeren Reise behoben werden. Ich bin jedenfalls bisher ohne allzugroßes Ersatzteillager nach Skandinavien gefahren und habe lieber grundlegende Dinge wie eine gut bestückte Werkzeugkiste, Bindedraht, Kabelbinder, Dichtmasse, Kabel, Schlauchstücke, Klebeband, Sekundenkleber und sowas mit. Wenn es einen wirklich ernsthaft ereilt, dann muss halt eine Rückführung her - nach Murphy´s Law geht sowieso nichts kaputt, was man als Ersatzteil mit hat...
Gruß,
Tiemo
karl toffel hat geschrieben:Nach einer Woche hatte die Leitung zwischen ESP und Einspritzdüse an Zylinder drei ein Loch. Zufällig auf nem Firmengelände gelandet mit nem LT als Abschlepper und von den freundlichen Menschen vor Ort die Leitung aus ihrem LT bekommen.
karl toffel hat geschrieben:In Woche vier dann die Pumpe im Sack. Hat sich nicht angekündigt. Keine Feuchtigkeit, keine Flecken, schnurrte wie ein Kätzchen und sprang beim Zündschloss angucken schon an. Die Verstellwelle war wohl hinüber. Da hätte mir der Dichtsatz auch nix gebracht...
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