Problem!Tüv nicht bekommen wg. Gastank- und Prüfung!!

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Problem!Tüv nicht bekommen wg. Gastank- und Prüfung!!

Beitragvon glaubke » Mittwoch 16. Mai 2007, 19:41

Moin, war heute bei der DEKRA in Osnabrück um neuen TÜV zu bekommen. Das wir ein paar Mängel haben wusste ich ja, aber nun kommt neben vielen Kleinigkeiten ein Problem. Wir haben nen Sven Hedin mit Flüssiggastank drunter. Die letzte Gasprüfung war 2005 und nun bräuchte ich ja eine neue Prüfung damit ich auch TÜV bekomme. Der ´´freundliche DEKRA Mensch`` meinte nur das der Tank ja älter als 10 Jahre sei und deswegen muss eine Riesenprüfung (angeblich genau so teuer wie ein neuer Tank) gemacht werden oder ich kaufe am besten gleich einen neuen Tank. Was ist das mit diesen 10 Jahren? Brauch ich wirklich einen neuen Tank? Wo bekomme ich so einen notfalls her? Das ganze eilt ungemein, da der nächste Urlaub in 3 Wochen vor der Tür steht und der Tüv nur noch bis Mai gültig ist.
Wer kann mir helfen und wer kennt in der Nähe von Oldenburg/Osnabrück jemand der mir solch eine Prüfung macht oder ggf. einen neuen TAnk besorgt?

Ich bin ein wenig verzweifelt, weil ich mit so was (LT28 Neuling) nicht gerechnet habe.

Ich brauche auch laut TÜV eine neue Staubmanschette für den Schubstangengelenkkopf vorne links und eine neue Staubmanschette für das Führungsgelenk der Vorderachse rechts. Wo bekomme ich diese Teile her? Haben die freundlichen VW Jungs so was?


Für viele Tips und Hilfe wäre ich Euch super dankbar!

Gruß

Christoph aus Oldenburg
glaubke
 

Beitragvon LT-Maxi » Mittwoch 16. Mai 2007, 19:58

Der Mann vom TÜV hat recht!
Auf was er anspielt, ist die in Deutschland gültige Druckbehälterverordnung, nach welcher ALLE Druckbehälter und Tanks nach 10 Jahren überholt und dem TÜV zur Überprüfung vorgelegt werden müssen!
Das wird bei Tankbauunternehmen gemacht!
Frage doch einfach mal Deinen Gasversorger, wo der nächste Tankbaubetrieb sitzt, der dies ausführen könnte!
Achtung: Den Tank kannst Du nicht normal mit dem Paketdienst versenden!
DER IST GEFAHRGUT!
Also - Hinfahren ist besser!
Dabei gibt es riesige Preisunterschiede!
Man kann die Anlage aus Kostengründen auch auf Flaschengas umrüsten, was aber oft nicht ganz einfach ist!
Es gibt aber auch eine ganz billige Methode, wie Du schnell und ohne große Kosten aus der Misere kommst ..... ;-)
Den Tank ausbauen und stattdessen eine Gasschnellkupplung Bild
an die vorhandene Gasleitung montieren lassen!
Nun hat der Wagen keine eigene Gasversorgung mehr und gilt, wegen der Steckdose als "Fernversorgt", was bedeutet, das man an dieser Steckdose eine externe Gasflasche anschließen kann, oder sich an ein Campingplatzeigenes Gasnetz ansteckt!
Die nötige Gasflasche kannst Du dann im Fahrzeug "transportieren"!
Das ist für bis zu 2 Gasflaschen ohne weitere Auflage in jedem Fahrzeug möglich! Sie müssen nur entsprechend gesichert sein!
So! 8-)
Nun hab ich Dir mehrere Möglichkeiten genannt!
Such Dir einfach die beste heraus!
Der TÜV für Deinen Tank kostet übrigens, je nach Firma, zwischen 100 und 350 Euro!
LT-Maxi
 

Beitragvon LT-Maxi » Mittwoch 16. Mai 2007, 20:01

Der Mann vom TÜV hat recht!
Auf was er anspielt, ist die in Deutschland gültige Druckbehälterverordnung, nach welcher ALLE Druckbehälter und Tanks nach 10 Jahren überholt und dem TÜV zur Überprüfung vorgelegt werden müssen! Bei Gastanks ist dafür generell der Eigentümer zuständig, bei Flaschengas machen dies die Gasversorger!
Diese Prüfung wird bei Tankbauunternehmen gemacht!
Frage doch einfach mal Deinen Gasversorger, wo der nächste Tankbaubetrieb sitzt, der dies ausführen könnte!
Achtung: Den Tank kannst Du nicht normal mit dem Paketdienst versenden!
DER IST GEFAHRGUT!

Also - Hinfahren ist besser!
Dabei gibt es riesige Preisunterschiede!
Man kann die Anlage aus Kostengründen auch auf Flaschengas umrüsten, was aber oft nicht ganz einfach ist!
Es gibt aber auch eine ganz billige Methode, wie Du schnell und ohne große Kosten aus der Misere kommst ..... ;-)
Den Tank ausbauen und stattdessen eine Gasschnellkupplung Bild
an die vorhandene Gasleitung montieren lassen!
Nun hat der Wagen keine eigene Gasversorgung mehr und gilt, wegen der Steckdose als "Fernversorgt", was bedeutet, das man an dieser Steckdose eine externe Gasflasche anschließen kann, oder sich an ein Campingplatzeigenes Gasnetz ansteckt!
Die nötige Gasflasche kannst Du dann im Fahrzeug "transportieren"!
Das ist für bis zu 2 Gasflaschen ohne weitere Auflage in jedem Fahrzeug möglich! Sie müssen nur entsprechend gesichert sein!
So! 8-)
Nun hab ich Dir mehrere Möglichkeiten genannt!
Such Dir einfach die beste heraus!
Der TÜV für Deinen Tank kostet übrigens, je nach Firma, zwischen 100 und 350 Euro!
LT-Maxi
 

Beitragvon LT-Maxi » Mittwoch 16. Mai 2007, 20:03

Uups!
Hier gibts keine Edit!
Erstes Posting bitte löschen, da doppelt!
Danke!
LT-Maxi
 

Beitragvon glaubke » Donnerstag 17. Mai 2007, 13:37

Mit der Flaschenlösung könnte ich mich gut abfinden, ich hab eh keinen Plan wo man so einen Unterflurtank betanken kann. Was kostet so eine Schnellkupplung? Ist es dann trotzdem noch ein Wohnobil (Steuermäßig) auch wenn kein Tank mehr dran ist?!
glaubke
 

Beitragvon drinkthing » Samstag 19. Mai 2007, 17:42

Vergeßt bitte eins nicht :!: :!: :!:
Gas ist gefährlich und die Flaschen eine Bombe.
Die Dinger so im Fahrzeug zu transportieren, halte ich für keine gute Idee.
Ich unterstelle mal rein hypotetisch,das hier jetzt schnell,schnell wegen dem Urlaub was gebaut wird,vielleicht aus einer der im Innenraum gelagerten Flaschen Gas ausströmt und beim ersten betätigen eines Schalters oder beim anzünden eines Kippchen das laute Erwachen kommt.
Gas ist was für Fachmänner,und nicht für Bastler.
Wir haben nur ein Leben.
Also haltet Euch lieber mit solche Tips zurück und weißt auf die Gefahren hin.
Erst neulich hat es wieder ein paar Rentner wegen soetwas erwischt.
Im Campingzubehör gibt es Gaskästen für Fahrzeuge incl Einbauanleitungen.Damit zu Gas-Wasser-Scheiße-Monteur und der verbaut das dann mit vorläufiger Dichtigkeitsprüfung.Jetzt zum TÜV oder wem auch immer.Gastank austragen lassen,Abnahme incl Gasprüfung und Du bist auf der sicheren Seite.
Wie gesagt,mit Gas ist nicht zu spaßen.
Wer früher stirbt,ist länger tot.
In diesem Sinne.
Gruß Axel
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Beitragvon glaubke » Samstag 19. Mai 2007, 19:41

Hallo, danke für eure Tips!
Wir haben heut den Tank demontiert. Werde kommende Woche mir so einen Kasten besorgen und dann zum Gas Wasser Mann fahren.
glaubke
 

Beitragvon drinkthing » Sonntag 20. Mai 2007, 12:28

Hallo Glaubke!
Eine sehr weise Entscheidung.
Viel Glück,das alles reibungslos klappt und dann viel Spaß im Urlaub.
Gruß Axel
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Beitragvon glaubke » Mittwoch 23. Mai 2007, 14:49

Soooo, nun mal was zum Thema Tank.
Also, die Flasche nur im Bulli zu transportieren und draußen anschließen ist nicht! Abhilfe schafft ein extra Raum für die Flasche mit Entlüftung am tiefsten punkt nach unten. Und auch wichtig! Bei dieser Konstruktion dürfen nur 40cm flexibler Schlauch verwendet werden! Ich hab das nun alles so umgebaut und hoffe das der TÜV Onkel morgen früh um 08:00 Uhr grünes Licht (besser noch ne Plakette) für unseren Sven gibt! Hat ca. 40,- € gekostet (Schlauch / Gasleitung / 90Grad Winkelstücke). War jedenfalls günstiger als die 245,- € für die 10 Jahres Tankprüfung. Wer interesse hat, dem kann ich gern mal Fotos vom Umbau senden.
glaubke
 

Beitragvon drinkthing » Mittwoch 23. Mai 2007, 17:20

Na da bin ich mal gespannt...
Extrem Daumendrücking... :grin:
Gruß Axel
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Beitragvon LT-Maxi » Donnerstag 24. Mai 2007, 14:33

glaubke hat geschrieben:Soooo, nun mal was zum Thema Tank.
Also, die Flasche nur im Bulli zu transportieren und draußen anschließen ist nicht! Abhilfe schafft ein extra Raum für die Flasche mit Entlüftung am tiefsten punkt nach unten. Und auch wichtig! Bei dieser Konstruktion dürfen nur 40cm flexibler Schlauch verwendet werden! Ich hab das nun alles so umgebaut und hoffe das der TÜV Onkel morgen früh um 08:00 Uhr grünes Licht (besser noch ne Plakette) für unseren Sven gibt! Hat ca. 40,- € gekostet (Schlauch / Gasleitung / 90Grad Winkelstücke). War jedenfalls günstiger als die 245,- € für die 10 Jahres Tankprüfung. Wer interesse hat, dem kann ich gern mal Fotos vom Umbau senden.



Entschuldigung , aber das stimmt nicht! :-P
JEDES Fahrzeug darf generell Gasflaschen transportieren, wenn diese ordnungsgemäß gesichert, mit Mutter und Deckel versehen und gegen verrutschen gesichert sind!
Flaschen dürfen quer zur Fahrtrichtung liegend oder stehend tranportiert werden!
Da dies für ALLE Fahrzeuge mit 2 und mehr Achsen gilt, ist dies laut ADR (Gefahrgutverordnung) auch für ein Reisemobil erlaubt!
Nur die zum Fahrzeug gehörenden Flaschen dürfen wärend der Fahrt angeschlossen sein!
Die beiden Flaschen in einem Gaskasten gelten juristisch als zum Fahrzeug gehörig und man darf OHNE EINSCHRÄNKUNG bis zu 2 Gasflaschen in jedem Kraftfahrzeug transportieren!
Darüber geht natürlich auch, aber dann sind eventuell Fenster zu öffnen, Personenbeförderungsverbot,... einzuhalten!
Der Umbau auf die Steckdose ändert garnichts am WOMO-Status, da die Gasanlage ja funktionsfähig bleibt und nur die Versorgungsmöglichkeit wechselt!
Entschuldigung für meinen Einwand, aber das ist nunmal mein Beruf!
Ich bin Prüfer für Flüssiggasanlagen und habe zudem einen ADR-Schein für einen Gefahrguttransporter!
Der Flaschentransport ist in den ADR-Bestimmungen genau geregelt und wenns verboten wäre, dürftet ihr auch nicht mit dem PKW im Baumarkt Flaschen holen ...
Gruß Jürgen
LT-Maxi
 

Beitragvon drinkthing » Donnerstag 24. Mai 2007, 18:28

Hallo Jürgen!
Ich darf mit dem PKW keine Gasflaschen transportieren, da keine entsprechende Belüftung nach unten vorliegt.Gas ist schwerer als Luft und wenn kein Abzug nach unten möglich ist, steigt/füllt es logischerweise nach oben auf.
Gefahrenguttransporter mit Gasflaschen sind nie geschlossen,also immer belüftet.
Will oder dürfte ich im PKW Gas transportieren, mußte im Fahrzeugschein stehen: NUR MIT GEÖFFNTEM FENSTER etc..
Steht aber nicht drin,und somit würde bei Unfall mit Gasexplosion oder wie auch immer die ABE des Fahrzeuges erloschen sein.
Dafür gibt es die Gasprüfungen, um zu schauen, ob die Anlage im Fahrbetrieb auch dicht ist,gerade in Wohnmobilen.
Wohnwagen haben aussenliegende Gaskästen und von soher will ich das mal ( :shock: ) vernachlässigen.
Richtig ist, das Gasflaschen in Gaskästen mit Belüftungsöffnungen nach unten transportiert werden dürfen bzw in Luft/Gasdicht verschlossenen Behältern, wie in einigen Westfalia´s. :grin:
Lange Rede, nix im sinn !!!
Es ist und bleibt gefährlich und hat nix mit entsprechenden Blüftungen im Fz zu suchen.
Der eigenen Sicherheit wegen.
Gruß Axel

P.S.:
Aber...sabbel,sabbel...wie ist es Glaubke eigentlich ergangen ?
Gruß Axel
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Beitragvon drinkthing » Freitag 25. Mai 2007, 17:06

Hallo zusammen!
Nach einer netten PN von Jürgen hab ich dann mal gegoogelt und tatsächlich etwas gefunden, welches den Transport unter den Vorraussetzungen erlaubt,wie es Jürgen schreibt.

Ein großes Entschuldigung an Jürgen für mein vorschnelles Vorpreschen.

Hab mir das als pdf runtergeladen und stelle es gerne zur Verfügung.
Gefährlich bleibt es trotz allem und sollte nur in Ausnahmefällen getan werden.
Da stimmt mir Jürgen zumindest zu und das Dokument mit Auszügen aus der GGVS (Gefahrengutverordnung Straße) auch.
Gruß Axel
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Prüfung Gastank

Beitragvon Helmut Lachenmayer » Samstag 26. Mai 2007, 21:27

Hallo zusammen, nun ich bin kein Freund von externen Gasversorgungen. Ein Instandgesetzter Gastank im Sven Hedin wäre mir wesentlich sympatischer als bei jedem Wetter dann außerhalb die Gasversorgung aufzubauen. Das darf einem ja auch etwas Wert sein. Ich habe bei einer Spezialfirma bei uns im Allgäu meinen Gastank neu "Betüven" lassen. Ausbau, Anlieferung, Abholung alles selbst zum Festpreis von DM 300,-- das fand ich o.k. der Tank sah danach aus wie neu, die Armaturen waren fein gestrahlt und alles neu abgedichtet. Genug hierzu!
Gute Reise von Helmut-Peter
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Beitragvon LT-Maxi » Montag 28. Mai 2007, 17:02

Was die Frage der 2 Flaschen betrifft, gab es die Regelung das ein Maximum von 2 Flaschen mit nicht mehr als 20Kg Füllgewicht OHNE EINSCHRÄNKUNG erlaubt war und alles was darüber hinaus, geht mit Auflagen zu machen ist!
Ob diese Regelung noch aktuell ist, kann ich jedoch nicht mit Bestimmtheit sagen!
Demnach sich 5+11 Kg OK
11+11 wäre 22 und somit wäre bereits die Pflicht ein Fenster zu öffnen, sowie Rauchverbot im Fahrzeug und 5 Meter darum!
Mit steigendem Füllgewicht kommen dann Zusammenladeverbot mit brandgefährlichen Gütern, Personenbeförderungsverbot und oberhalb der 300Kg Grenze ADR-Schein bzw Warntafeln hinzu!
Das alles kann man aber in der Gefahrgutverordnung Strasse nachlesen!
Gruß Jürgen

@Axel - - Nichts für Ungut für meine "Klugscheißerei.."
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Beitragvon glaubke » Montag 11. Juni 2007, 13:44

Moin,

so, unser SVEN hat nun Gasprüfung und damit auch TÜV bekommen. Die Lösung war:

- Gastank abbauen und die Anschlüsse draussen abflexen.
- Einen Kasten aus Holz gebaut in den eine 5KG Gasflasche passt.
- Loch in die Tür hinten geflext und Lüftungsgitter am tiefstmöglichen Punkt für den neuen Holzkasten gemacht.
- Den Holzkasten vor die Hecktür von innen gesetzt und montiert und eine Halterung für die Gasflasche angebaut.
- Dann vom Gasverteiler in der Küchenzeile eine feste Gasleitung bis zum kasten gelegt und alles gut befestigt.

Dann ab zum Tüv, der hat die Gasprüfung gemacht und siehe da, es war alles dicht und es gab keine Beanstandung. Kosten für die Umrüstung mit der Gasleitung und dem Holz und einem neuen Druckminderer sind ca. 45 €. Vorteil nun, ich habe eine Flasche im Bulli die ich auch da benutzen darf. Im Ausland kommt man allerdings mit den 5kg Propan flaschen nicht weit, aber da gibt es ja die blauen Butan Flaschen. Also auch kein Problem. Jedenfalls ist nun der olle Tank unterm Bus weg und die Umrüstung war mit Sicherheit preiswerter als die 10 Jahres Druckprüfung für den Tank! Wer Bilder wünscht, dem sende ich gerne welche zu.

Christoph
glaubke
 

Beitragvon thomas.dette » Mittwoch 13. Juni 2007, 18:58

thomas.dette
 


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