Motor Prophylaxe

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Re: Motor Prophylaxe

Beitragvon Dirk Fischer » Mittwoch 28. März 2012, 00:29

Da gibt es das Problem mit dem Wasserkühler der setzt sich mit der zeit zu Elektrolüse.

Dann kommen die Temparaturprobleme die immer wieder falsch verstanden werden.

Mein vorbesitzer hat deswegen ein Ölkühler eingebaut Hätte aber eigentlich nur den Kühler Tauschen müssen. :lol:
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Dirk Fischer
 
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Re: Motor Prophylaxe

Beitragvon tiemo » Mittwoch 28. März 2012, 09:28

Hallo Paul!

Sir Paul hat geschrieben:Wie schon beschrieben gibt es bis jetzt noch keine Motorprobleme wie z.B. Überhitzung. Ich würde gerne vorsorglich (Klein)Teile tauschen die bei Ausfall zu Problemen führen. Gibt es typische (Klein)Teile die in dieser Altersklasse (+/- 20Jahre) gerne den Geist aufgeben??


In deinem Fall würde ich sagen: "Never change a running system", also Finger weg von einem perfekt funktionierenden LT. Du kannst eigentlich nur was kaputt machen. Allgemein gilt, dass vor allem Gummi- und Kunststoffteile irgendwann den Geist aufgeben. Das sind am Motor diverse Wellendichtungen, Ventildeckeldichtung, Ölwannendichtung, das Kühlwasser-Vorratsgefäß und Schläuche, vor allem des Kraftstoffsystems. Am Getriebe ebenfalls Wellendichtungen (die Deckeldichtungen gibt es meines Wissens eh nicht mehr) und Führungshülse, Faltenbalg und Schaltkugel am Schaltgestänge. Am Kardan würde ich den beweglichen Teilen eine Fettschicht verpassen und diese järhlich erneuern, damit Schmutz erst garkeine Chance hat, einzudringen. Dennoch würde ich keins der Teile einfach auf Verdacht wechseln, es sei denn, der Bus muss die nächsten 2 Jahre irgendwo in der Wüste auf jeden Fall verfügbar sein oder so...
Aber: Ich würde mir das eine oder andere Teil hinlegen, wenn der Platz und das Geld dafür da sind. Es steht nämlich zu befürchten, dass diese nicht mehr erhältlich sein könnten, wenn dann plötzlich doch Bedarf besteht.
Z.B. einen Kühlmittel-Vorratsbehälter, einen Waschwasser-Vorratsbehälter, Kühlmittel-Schläuche. Andere Kleinteile hat man sowieso am besten vorrätig, damit man im Falle eines Falles mal eben nachbessern kann: Sicherungen, einen Thermostaten mit Dichtring, einige Meter Schlauch der verbauten Größen (Stichwort Lecköl-Leitungen)

Bei einer Laufleistung von weniger als 200tkm ist auch hinsichtlich der Lichtmaschine noch nichts zu erwarten. Deren Kohlen sind halt irgendwann abgelaufen, die Lager hinüber. Dasselbe gilt für die Lüftung. Die Elektromotoren sollte man sich dann so bei 200tkm mal vorsorglich vornehmen, die Gleitlager neu schmieren. Am Lenkstockschalter, der recht offen aufgebaut ist, kann man mit Pinsel oder Bürste den Staub rauskehren, das dankt er mit niedrigeren Übergangswiderständen. Am Hupenring kann man den Abrieb entfernen (dazu muss der Lenker runter). Sowieso kann es sich lohnen, in der Gegend der Zentralelektrik mal Kontaktpflege zu betreiben. Original sind alle Steckverbindungen einfach trocken zusammen gesteckt, im Laufe der Jahre kommt es durch Kondenswassereinfluss selbst bei einem dichten LT aber gerne mal zu Korrosion. Man muss damit nicht warten, bis es heiß wird und schmort. Prävention hätte schon manche monatelange LT-Leidensgeschichte verhindern können, vor allem angesichts der knapper werdenden Ersatzteil-Ressourcen.

Irgendwann sind dann halt auch mal die Gummiteile im Fahrwerk rissig und spröde. Was man da mit Pflege erreichen kann, weiß ich nicht recht, aber Zugstrebengummies, Traggelenke und andere Verschleißteile könnte man sich auch besorgen und hinlegen, dann sind sie bei Bedarf da. In dieser Hinsicht wird dein LT aber vermutlich auch noch gut da stehen.

Die Abgasanlage ist ein weiteres System, das eine beschränkte Lebensdauer hat, hier wäre auch ein Auge drauf zu werfen.

Sir Paul hat geschrieben:Ist das Problem mit der Elektrolyse auch bei meiner Laufleistung zu erwarten? Oder eher vom Alter des Fahrzeugs abhängig?
Wird mit dem entsprechenden Kühlwasser-Zusatz die Elektrolyse nicht verhindert/verringert?


Dass die Kühlereigenschaften schlechter werden, kommt mit dem Alter natürlich langsam, aber nicht schon bei nur 20 Jahren. Du siehst das völlig richtig, die Kühlmittel-Zusätze verhindern das recht wirkungsvoll, jedenfalls, wenn sie turnusmäßig erneuert werden. Sie können das auch nur verhindern, nicht rückgängig machen, Schäden summieren sich im Lauf der Zeit. Sehr schnell entsteht ein Schaden, wenn mal was mit dem Motor ist und dann einfach Wasser nachgefüllt wird, es dauert dann nur Wochen. Dann mutiert der Kühler innerlich zur Tropfsteinhöhle und das ganze System ist mit einer Rostschlamm-Schicht versehen. Einen neuen Kühler würde ich mir auch höchstens als Ersatzteil hinlegen. Murphy´s Gesetz besagt nämlich, dass einem drei Tage, nachdem man das noch funktionsfähige Altteil nach dem Austausch entsorgt hat, da ein Stein rein fliegt. Es besagt außerdem, dass Teile, die man "auf Halde" liegen hat, seltener ausfallen. Zumindest muss man sich dann weniger Gedanken machen...

An deiner Stelle würde ich die Stellen mit beginnendem Rost angehen, den Unterboden behandeln, mich etwas der Pflege der wenigen Kunststoff- und Gummiteile (auch Türdichtungen und so) widmen. Ständige Wartungspunkte sind ja zB. auch die Lager der Schiebetüre und Türscharniere und Feststeller, das Schaltgestänge, Schließzylinder und die Scharniere der Pedalerie. Mit einem ordentlichen Fettkragen dran sind die meisten dieser Teile sehr langlebig und Korrosion hat auch keine Chance.

Zu der Qualität der Teile muss ich sagen, dass ich den Eindruck habe, dass "früher alles besser" war. Wechselt man heute ein eigentlich noch funktionierendes Originalteil gegen was neues, kann es passieren, dass das Neuteil schneller defekt wird als es das schon "angenutzte" Originalteil geworden wäre. Insofern tut man sich bei einem vorsorglichen Austausch unter Umständen nichts Gutes.

Gruß,
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Re: Motor Prophylaxe

Beitragvon tiemo » Mittwoch 28. März 2012, 23:05

Hallo Paul!

Sir Paul hat geschrieben:Die einzige Sache die mich an meinem LT etwas stört, und das ich fast vergessen hätte, ist dass es meinem Empfinden nach zu viel Spiel in der Lenkung hat. Hierzu verfasse ich aber besser nochmal ein neues Thema wo ich das Problem ausführlicher beschreiben werde.


Vielleicht geht das auch einfacher. Das Lenkrad soll sich in Geradeausstellung am Umfang nicht mehr als +/-15mm drehen lassen, bevor durch die einsetzende Lenkbewegung Widerstand spürbar wird. Spiel in der Lenkung kann mehrere Ursachen haben: Verschlissene Kugelköpfe in den Schub-/Spurstangen, verschlissene oder falsch eingestellte Radlager und Spiel im Lenkgetriebe. Bei verschlissenen Spurstangen hilft nur Austausch derselben. Man kommt dem Spiel auf die Schliche, indem man mit einer Hand die Gelenke nacheinander umfasst, während eine zweite Person den Lenker hin- und her bewegt. Findet in dem betreffenden Gelenk eine Relativbewegung der beweglichen Teile statt, spürt man das: Austausch...
Spiel an den vorderen Radlagern kann man feststellen, indem man bei aufgebocktem Fahrzeug jede Felge der Vorderachse mal oben und unten anpackt und dann kräftig nach oben und unten biegt. Spürt man dabei einen leichten Ruck, so hat das Lager Spiel. Bei deiner km-Leistung ist das vermutlich kein Verschleiß, evt. kann man das Lager nachstellen, weil es nur falsch justiert ist. Ist es nach Wegstellen des Spiels dagegen schwergängig, so ist es verschlissen und muss getauscht werden.
Das Thema hatten wir hier grade ausführlich vor ein paar Tagen, du findest die Beiträge mit Hilfe der Suchfunktion ganz oben rechts. Das Einstellen muss gewissenhaft gemacht werden, sonst droht Gefahr, das Lager läuft heiß und kann herausfallen.
Dann könnte auch noch das Lenkgetriebe Spiel haben, auch hier kann man versuchen, es neu einzustellen. Dazu habe ich im LT-Wiki mal was geschrieben: http://www.lt-forum.de/dokuwiki/doku.php?id=start:reparaturtips:lenkgetriebe
Das Wiki ist sowieso immer gut zum Stöbern nach Info zum LT, spannend wie ein Krimi ;-)

Gruß,
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Re: Motor Prophylaxe

Beitragvon tiemo » Freitag 30. März 2012, 23:56

Hi Paul!

Sir Paul hat geschrieben:Äh +- 15 grad oder mm? Bei mir sinds eher grad. :drive


So wie du das schilderst, klingt das schon gefährlich. So war das an meinem LT auch, als ich ihn neu hatte. Ein DEKRA-Prüfer, der sich mit dem LT wohl nicht so gut auskannte, bestand darauf, dass die Lenkschubstange ausgetauscht werden musste. Das habe ich auch gemacht (um Ärger aus dem Weg zu gehen), obwohl hier für mich kein Spiel wahrnehmbar war, danach war es aber kaum besser. Es war tatsächlich am Lenkgetriebe so viel Spiel. Glücklicherweise ließ es sich minimieren, ohne, dass Stellen mit Schwergängigkeiten entstanden (dann ist Austauschen angesagt).
Windempfindlichkeit entsteht aber auch durch andere marode Teile im Fahrwerk und dadurch verstellte Fahrwerksgeometrie und Spiel.

Die Angaben sind, sowohl im WIKI-Artikel, als auch im Beitrag +/-15mm, nicht Grad...

Gruß,
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Re: Motor Prophylaxe

Beitragvon tiemo » Dienstag 3. April 2012, 14:14

Hi Paul!

Sir Paul hat geschrieben:im wiki ist das Lenkgetriebe ja echt toll beschrieben und es hört sich auch alles recht einfach an.
Ich trau mich aber nich wirklich hier Einstellungen selbst ohne jeglichen Erfahrungen vorzunehmen. Am liebsten würde ich das ja schon selbst machen aber nach Möglichkeit unter Aufsicht einer LT erfahrenen Person.


Das kann ich gut nachvollziehen, und wenn du selbst schon ein Gefühl der Unsicherheit hast, solltest du auch Jemand Erfahrenes dabei haben. Die Lenkung ist schon lebenswichtig. Es ist wie immer im Leben, die Sache an sich ist einfach, will aber gewissenhaft und routiniert erledigt sein.

Sir Paul hat geschrieben: In der Werkstatt war ich ja jetzt schon öfter und ich bin nicht wirklich zufrieden mit Ihren Aussagen. Dass man dort u.U. irgend ein Neuteil angedreht bekommt und Besserung nicht unbedingt garantiert ist hast du ja auch beschrieben.
Kennst du vielleicht einen Schrauber im Raum Mannheim?


Nein, leider nicht. Aber du solltest vielleicht wirklich mal zu einer anderen Werkstatt gehen. Vielleicht meldet sich ja noch jemand mit einem Werkstatt-Tipp aus deiner Gegend.

Sir Paul hat geschrieben:Ist das mechanische Lenkgetriebe im wesentlichen baugleich wie das mit Servo?


So wie es aussieht, ist die Servo-Einheit quasi auf ein mechanisches Lenkgetriebe oben aufgeflanscht, die Einstellung dürfte sich daher nicht unterscheiden. Gemacht habe ich das aber noch nicht. Schau mal im WIKI unter Servolenkung, da sind seit kurzem auch sehr gute Bilder.

Gruß,
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Re: Motor Prophylaxe

Beitragvon sven hedin münchen » Sonntag 15. September 2013, 12:26

Hallo Paul,

bin gerade über Deine Anfrage "gestolpert" . Habe beim Fahren die gleichen Wind- Lenkprobleme wie Du! Hast Du inzwischen die Ursache(n) gefunden?

Über eine Antwort würd ich mich sehr freuen.


Grüsse Christian
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Re: Motor Prophylaxe

Beitragvon tiemo » Sonntag 15. September 2013, 14:23

Hallo Christian!

sven hedin münchen hat geschrieben:Habe beim Fahren die gleichen Wind- Lenkprobleme wie Du! Hast Du inzwischen die Ursache(n) gefunden?


Pauls Ursachen würden dich nicht weiter bringen. Du musst schon an deinem eigenen Fahrzeug feststellen, wo Spiel im Fahrwerk ist, es gibt da ca. 20 Stellen, wo es sein kann.
Alle führen zu einem schwammigen Lenkverhalten und damit Windempfindlichkeit und Spiel im Lenkrad.
Die hat man aber grob innerhalb einer halben Stunde durchgetestet, wenn man seine "Pappenheimer" kennt.

Gruß,
Tiemo
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Re: Motor Prophylaxe

Beitragvon erazer13 » Sonntag 15. September 2013, 23:51

Wegen dem Gegenlenken beim Überholen : Schau mal ob deine vorderen Anschlaggummis bei der Achse noch Luft haben. Wenn die schon fast unten sind oder aufliegen tritt der Effekt auf. Nach dem Tausch neuer verstärkten Federn hat sich mein LT vorne um ca. 5cm angehoben und das Gegenlenken beim Überholen war passe.

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Re: Motor Prophylaxe

Beitragvon der Dritte » Montag 16. September 2013, 17:41

Hallo Paul,

genau das hatte ich auch am Anfang, da war die Spur falsch eingestellt.
Erkennbar war dann nach 6000 km auch dass innen die Vorderräder stärker abgefahren waren.
Habe zu spät nachgeforscht, dabei war es schon auf der ersten Probefahrt aufgefallen.

Irgendwann sind dann halt auch mal die Gummiteile im Fahrwerk rissig und spröde. Was man da mit Pflege erreichen kann, weiß ich nicht recht,


Das wäre mal interessant zu wissen.
Müßte doch ein ölfreies Mittel geben damit Wasser und Dreck abperlt wie bei poliertem Lack so in etwa.
Kürzlich bei der HU wußte der dazu befragte Prüfer aber auch nichts zu empfehlen, er riet aber auch nicht ab.

LG
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mangels gescheiter Alternativen wohl auch noch länger...

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Re: Motor Prophylaxe

Beitragvon erazer13 » Montag 16. September 2013, 19:11

Für Gummiteile verwende ich SILIKON-Fett. Das ist dafür ausgelegt und wird auch bei der Montage von O-Ringen und anderen Gummiteilen verwendet.
"Pappe" damit immer meine ganzen Gummiteile am Fahrwerk zu damit das Salz im Winter den Gummi nicht so angreift. Auch beim Einbau gehört das Zeug rauf. :doppel_top:

mfg - Martin

z.B. ..gibts aber auch billiger in grossen Kübeln ;-) : http://www.bardahlgermany.com/auto-moto/spezialfette/bardahl-silikonfett-farblos-500-g-dose/a-2338/
http://www.tauchversand.com/Aqualung-Silikonfett-f%C3%BCr-Gummi-O-Ringe.htm?websale8=divestore&pi=10904
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