ATM qualmt weiß nach esp einstellung

Moin,
wir hatten das glück dass wir einen LT 45 mit einem frisch verbautem ATM (ACL 2,4TD, komplett überholt) kaufen konnten, bei dem allerdings nocht nicht alles komplett erledigt war. Wie auch immer, der Förderbegin war von dem Vorbesitzer nicht korekt eingestellt, der Motor lief aber eben mit den typischen nebenwirkungen (Rußentwickelung und Unangenehmes "nageln")
Nun habe ich am Wochenende ein paar restarbeiten erledigt und den Förderbeginn nach der Anleitung im LT wiki eingestellt (0,85 entgegen dem uhrzeigersinn), Danach den Motor mit Kaltstart gestartet und gefreut: Lief ruhig, Sprang gut an und hörte sich gesund an.
Nun aber zu dem eigentlichem Problem:
ich habe mit bedauern feststellen müssen dass es eine Starke rauchentwickelung gibt die, wie ich hoffe, auf eine falsche einstellung der Dieselmenge (Abgase stinken extrem nach Diesel) zurück zu führen ist. ESD und GK sind ebenfalls neu gekommen und die ESP wurde meines wissens nach auch komplett überholt. Ich bin ein wenig Ratlos weil ich leider immer wieder den Begriff "Spaßschraube" aufschnappe, aber nie in welche richtung diese eingestellt werden muss oder wie man im allgemeinen eine Einstellung (außer Förderbegin) vornimmt. Meine größte sorge ist eigentlich dass der Vorbesitzer beim wiederaufbau etwas verhauen hat und die fehlersuche in die tiefsten ecken des Motors gemacht werden müssen..
Vielleicht hat ja noch jemand eine ganz einfache oder nicht ganz einfache idee woran es noch liegen könnte. Kühlmittel verbraucht er bis jetzt nicht! Wir sprechen allerdings immer nur von Standgas, da der Motor eben erst einmal eingefahren werden muss etc.
Vielen dank schon mal für eventuelle Ideen und Hilfestellungen
MfG
Niklas
wir hatten das glück dass wir einen LT 45 mit einem frisch verbautem ATM (ACL 2,4TD, komplett überholt) kaufen konnten, bei dem allerdings nocht nicht alles komplett erledigt war. Wie auch immer, der Förderbegin war von dem Vorbesitzer nicht korekt eingestellt, der Motor lief aber eben mit den typischen nebenwirkungen (Rußentwickelung und Unangenehmes "nageln")
Nun habe ich am Wochenende ein paar restarbeiten erledigt und den Förderbeginn nach der Anleitung im LT wiki eingestellt (0,85 entgegen dem uhrzeigersinn), Danach den Motor mit Kaltstart gestartet und gefreut: Lief ruhig, Sprang gut an und hörte sich gesund an.
Nun aber zu dem eigentlichem Problem:
ich habe mit bedauern feststellen müssen dass es eine Starke rauchentwickelung gibt die, wie ich hoffe, auf eine falsche einstellung der Dieselmenge (Abgase stinken extrem nach Diesel) zurück zu führen ist. ESD und GK sind ebenfalls neu gekommen und die ESP wurde meines wissens nach auch komplett überholt. Ich bin ein wenig Ratlos weil ich leider immer wieder den Begriff "Spaßschraube" aufschnappe, aber nie in welche richtung diese eingestellt werden muss oder wie man im allgemeinen eine Einstellung (außer Förderbegin) vornimmt. Meine größte sorge ist eigentlich dass der Vorbesitzer beim wiederaufbau etwas verhauen hat und die fehlersuche in die tiefsten ecken des Motors gemacht werden müssen..
Vielleicht hat ja noch jemand eine ganz einfache oder nicht ganz einfache idee woran es noch liegen könnte. Kühlmittel verbraucht er bis jetzt nicht! Wir sprechen allerdings immer nur von Standgas, da der Motor eben erst einmal eingefahren werden muss etc.
Vielen dank schon mal für eventuelle Ideen und Hilfestellungen
MfG
Niklas