-zunächst sollte die Mutter unter ständigen Drehen des Rades soweit angezogen werden, bis ein Drehwiderstand spürbar wird,
-dann die Mutter, ohne das Rad zu drehen, soweit wieder lockern(ca. 1/8 Umdrehung zurück), bis die Scheibe bewegbar wird.
Zieht man die Mutter ohne das vorherige „Festerziehen“ unter Drehen des Rades an, bis Scheibe noch beweglich ist, ist das Lager zu locker eingestellt und vielleicht sogar verkantet!
Bei richtiger Einstellung lässt sich die Scheibe unter der Mutter mit einem Schraubendreher, so eben verschieben.
Hinweis
-Fettfüllung nicht vergessen
guitarno hat geschrieben:Wenn die Mutter wieder leicht gelöst wird ist es wieder da. Und wenn sie so weit gelöst ist, dass sich die Druckscheibe wieder so eben verschieben lässt, ist das Spiel minimal größer.
guitarno hat geschrieben:Das Spiel ist im Lager selbst: bei fester angezogenerer Mutter ist es weg. Wenn die Mutter wieder leicht gelöst wird ist es wieder da. Und wenn sie so weit gelöst ist, dass sich die Druckscheibe wieder so eben verschieben lässt, ist das Spiel minimal größer.
Die Frage ist: soll ich es so eingestellt lassen, wie vorgeschrieben?
Oder soll ich die Mutter soweit anziehen dass so gerade kein Spiel mehr da ist?
tiemo hat geschrieben:Hallo Hannes!
Anziehen, bis die Lagerung schwergängig wird (klemmt). Die 1/8 Umdrehung rückwärts ist ein Anhaltswert, geprüft wird, ob die Scheibe sich noch verschieben lässt. Sonst Wiederholung des Vorgangs, ebenso, wenn die Scheibe dann zu lose ist.
Gruß,
Tiemo
LT40D-Sam hat geschrieben:Aber trotzdem hab ich 3mm Spiel
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