Südengland mit dem LT
Verfasst: Samstag 9. September 2017, 21:57
Unsere Tour mit dem LT ging dieses Jahr nach Südengland. Wir sind von München über Luxemburg, mit einem Übernachtungsstopp in Belgien nach Frankreich zur Fähre nach Calais gefahren. Mit dem Flexi-Ticket konnten wir ohne lange Wartezeit auf die nächste Fähre (DFDS) und waren dann 90 Minuten später in Dover. Der Linksverkehr mit einem Linkslenker war nichts Neues für mich, allerdings war es zuletzt ein VW Polo mit dem ich in England unterwegs war. Nach ein paar Meilen und den ersten Kreiseln habe ich mich aber schon wieder daran gewöhnt.
Zunächst ging ein Abstecher nach London, wo wir 2 Tage von einem Campingplatz außerhalb im Süden der Stad mit dem Zug ins Zentrum gefahren sind. Satt vom Sightseeing und den vielen Menschen ging es dann Richtung Südwesten. Zuerst nach Weymouth und Portland, dann weiter Richtung Exeter und durchs Dartmoor. Dort hatten wir den einzigen Regentag auf der Reise. Dann haben wir Lizard Point angesteuert und sind schließlich über weitere Abstecher bei Lands End vorbeigekommen. Von dort ging es die Nordküste von Cornwall entlang bis Tintagel und dann schließlich übers Land nach Salisbury wieder zurück nach Dover.
Die Strände in Cornwall sind wirklich toll und laden zu einer Erfrischung im kühlen Atlantik ein. Die Engländer baden dort in Neoprenanzügen, obwohl sie ja sonst bei fast jedem Wetter in kurzen Hosen unterwegs sind. Neben den Stränden haben wir auch einige klassische Touristen-Highlights auf der Reise angesteuert: Dover Castle, Eden Project, Tintagel Castle, Stonehenge, und natürlich: London.
Unser LT Sven hat uns wie auch schon auf den vergangenen Touren keine Probleme bereitet. Selbst im Linksverkehr hat er sich tapfer geschlagen. Abseits der großen Hauptstraßen in Dorset, Devon und Cornwall war der Verkehr zwar relativ gemütlich und zu dem Zeitpunkt hatte ich schon Routine. Allerdings sind die Straßen schmal und häufig von hohen Hecken eingesäumt die für schlechte Sicht sorgen. Entsprechend froh war ich dann auch nach der Fähre aufs Festland wieder auf der „richtigen“ Seite fahren zu dürfen. Insgesamt waren wir 3500 Km unterwegs und hatten bis auf einen Tag und auf der Rückreise nur gutes Wetter.
Grüße, Rolef
Zunächst ging ein Abstecher nach London, wo wir 2 Tage von einem Campingplatz außerhalb im Süden der Stad mit dem Zug ins Zentrum gefahren sind. Satt vom Sightseeing und den vielen Menschen ging es dann Richtung Südwesten. Zuerst nach Weymouth und Portland, dann weiter Richtung Exeter und durchs Dartmoor. Dort hatten wir den einzigen Regentag auf der Reise. Dann haben wir Lizard Point angesteuert und sind schließlich über weitere Abstecher bei Lands End vorbeigekommen. Von dort ging es die Nordküste von Cornwall entlang bis Tintagel und dann schließlich übers Land nach Salisbury wieder zurück nach Dover.
Die Strände in Cornwall sind wirklich toll und laden zu einer Erfrischung im kühlen Atlantik ein. Die Engländer baden dort in Neoprenanzügen, obwohl sie ja sonst bei fast jedem Wetter in kurzen Hosen unterwegs sind. Neben den Stränden haben wir auch einige klassische Touristen-Highlights auf der Reise angesteuert: Dover Castle, Eden Project, Tintagel Castle, Stonehenge, und natürlich: London.
Unser LT Sven hat uns wie auch schon auf den vergangenen Touren keine Probleme bereitet. Selbst im Linksverkehr hat er sich tapfer geschlagen. Abseits der großen Hauptstraßen in Dorset, Devon und Cornwall war der Verkehr zwar relativ gemütlich und zu dem Zeitpunkt hatte ich schon Routine. Allerdings sind die Straßen schmal und häufig von hohen Hecken eingesäumt die für schlechte Sicht sorgen. Entsprechend froh war ich dann auch nach der Fähre aufs Festland wieder auf der „richtigen“ Seite fahren zu dürfen. Insgesamt waren wir 3500 Km unterwegs und hatten bis auf einen Tag und auf der Rückreise nur gutes Wetter.
Grüße, Rolef