Island 2010 - Ein Fotobericht von unserer diesjährigen Reise

Hier werden Treffen angekündigt.Auch könnt ihr Aufrufe zu Kurztripps und Urlaubsreisen mit anderen LT-Freunden starten.Gäste dürfen nur lesen. Registrierte Benutzer und LT-Freunde dürfen lesen, schreiben und Anhänge erstellen.

Island 2010 - Ein Fotobericht von unserer diesjährigen Reise

Beitragvon Eisbaer » Samstag 14. August 2010, 19:29

Island 2010 - es war wieder wunderbar :!:
Die nachfolgenden Bilder sollen Euch einen Eindruck von der diesjährigen Reise verschaffen.
Kein Bild ist farblich nachbearbeitet worden, alles haben wir auch so mit eigenen Augen gesehen.
Es handelt sich um eine kleine Auswahl. Es gibt noch schönere - aber alles verraten wollen wir nun auch nicht :D
Leider war auch kein LT mit dabei - aber ich habe mit dem LT-Fahrerhaus Euch würdig vertreten :doppel_top:
Diese Reise ist mit 4x4 LTs machbar. Selbstverständlich geht auch mit den 2x4 Fahrzeugen was. Die ein oder andere
Strecke wäre aber nicht sinnvoll (häufigster Grund: Zu wenig Bodenfreiheit und manchmal halt auch die fehlende angetriebene zweite Achse)

Wünsche Euch viel Spaß - stehe für Rückfragen gern zur Verfügung. Und nun geht es los:


Auf unserer Reise besuchten wir zunächst die Färöer-Inseln.
Sonntag spät abends legte die Fähre an. Das Wetter war nicht gerade mit uns. Ziemlich dicke Suppe,
aber wir haben unseren Campplatz gefunden und morgens hatten wir auch wieder etwas bessere Sicht.
Bild

Auf unserer Saga-Tour entdecken wir am Montag die ersten Trolle:
Bild

Am Dienstag zog es uns wieder auf das Wasser:
Bild

Bevor die Fähre uns am Mittwoch nachmittag wieder aufgenommen hat, besichtigten
wir noch einen historischen Ort:
Bild

Auf See konnten wir es kaum noch erwarten ...
Bild

... am Donnerstag kommt endlich Island in Sicht:
Bild

Das Wetter passte und der erste Pass stellte kein Problem dar "Alles am Rollen":
Bild

Nach einem langen Fahrtag erreichten wir am Abend dann gleich ein absolutes Highlight - den Gletschersee.
Und diesmal auch für uns eine Besonderheit:
Vor nicht mal 5 Minuten hat sich dieser Eisberg gedreht und zeigte uns sein wunderschönes klares Eis;
selbst die Guides vom Gletschersee waren begeistert :!:
Bild

Bild

Am Freitag vormittag war für uns dann alles klar:
Bild

:shock: Die spinnen, die Touris - und das am zweiten Tag auf Island
- wie soll das noch werden :lol:
Bild
Wehe, wenn jetzt noch einer sagt, er friert :!: :!:

Nach heutiger kurzer Tagesetappe erreichten wir den Skaftafell-Nationalpark
mit dem Svartifoss:
Bild

Samstag haben wir die ersten Furten durchquert:
Bild

Wir sind auf dem Weg in das Naturschutzgebiet Lakagigar.
Der erste Wasserfall, der den Namen auch verdient, dient uns bei unserer Mittagspause als Kulisse:
Bild

Immer wieder queren wir kleine Furten:
Bild

Vorbei geht es bereits an den ersten Kratern:
Bild

Ein Blick vom Laki, dem höchsten Vulkan in dieser Gegend.
Leider war es leicht diesig, so dass die Sicht auf die Kraterreihe nicht ganz optimal war:
Bild

Auf wunderschöner Piste ging es weiter in Richtung Camp:
Bild

Fantastisch kommt uns nach dunkler Steinwüste diese kleine Oase vor
Bild

Unser Camp direkt am Lavafeld:
Bild

Sonntag hatten wir vormittags etwas Nieselregen.
Gegen Mittag wurde es aber trocken und wir konnten an diesem schönen Strand eine ausgedehnte Pause verbringen.
Dieser eigentliche Steinstrand ist mit einer breiten und ca. 10 cm dicken Ascheschicht bedeckt :!:
Der Eyjafjallajökull lässt grüßen (und wehe, den spricht einer wie "Eierbecherjoghurt" aus :-| )
Bild

Blick auf Dyrhòlaey:
Bild

Abends suchten wir unser Camp am Skógafoss auf
Bild

Am Montag früh durften Stefanie und Kai eine Frühschicht einlegen.
Ein Mog wollte sich nicht mehr schalten lassen - die beiden haben ihn kurzerhand an die Stange genommen
und zum nächsten größeren Ort mit Werkstatt gezogen. Hilfsbereitschaft wird bei uns GROß geschrieben!
Bild

Im Anschluss besuchten wir zunächst den Seljalandsfoss, hinter dem man herlaufen kann (Regenkleidung von Vorteil ;-) ):
Bild

Dann haben wir kurzerhand beschlossen, uns die Gegend hinter dem ausgebrochenen Eyjafjallajökull anzuschauen.
Die Strecke ist für seine zum Teil tiefen und reißenden Furten bekannt. Auch wir haben aus Sicherheitsgründen ein Fahrzeug
und den Anhänger zurücklassen müssen.
Bild

Bild

Die Luft, obwohl ganz leicht nieselig, war voller Asche, die spürbar auf Mensch und Maschine einwirkte
Bild

Immer wieder Furten
Bild
Bild

Hier war vor dem Ausbruch eine kleine Lagune. Heute sieht es dramatisch aus. Dort unten können sich noch immer giftige Gase sammeln.
Warnschilder weisen darauf hin, dass man sich nur am Hang bewegen soll. Eisbrocken (die grauen Felder im Hintergrund) können nach wie
vor plötzlich abbrechen. Island lebt :!:
Bild

Abends sind wir dann alle gesund und munter in der Landmannalaugar angekommen,
einem traumhaften Wandergebiet, auch bei diesigem Wetter!
Bild

Bild

Am Dienstag früh genossen wir den Hot Pot ganz für uns allein (zumindest für die Frühaufsteher)
Bild

Vor dem Camp gibt es die beiden berühmten Furten, wo schon der ein oder andere PKW drin strecken geblieben sein soll.
Für die gibt es schließlich den Parkplatz davor und eine Fußgängerbrücke. Für uns kein Problem.
Bild

Na ja, auch wenn der Landy fast ertrunken ist - aber eben nur fast :lol:
Bild

Mittags waren wir in Pingvellir. Dort trifft die eurasische- die amerikanische Kontinentalplatte.
Es kommt laufend zu kleinen Erdbewegungen, die für uns jedoch in der Regel nicht spürbar sind.
Bild

Abends haben wir dann direkt am Geysir übernachtet. Der Strokkur bläst regelmäßig seine heißen Wasserfontänen raus.
Bild

Das gute Wetter blieb uns treu - und so besuchten wir am Mittwoch Vormittag den Gullfoss:
Bild

Danach haben wir die erste Hochland-Piste unter die Räder genommen - die Kjölur. Wir machen einen Abstecher zu einem meiner Lieblingsorte,
dem fantastischen Kerlingarfjöll. Wir verbrachten dort einige Zeit - die einen für eine ausgedehnte Wanderung, andere einfach zum Relaxen oder Mittagessen.
Das Wetter spielte mit - es blieb trocken, auch wenn ich mir blauen Himmel gewünscht hätte. Dieses Glück hatte ich in meinen vielen Reisen aber noch nie.
Kommt hier auch recht selten vor - warum auch immer; die Trolle wollen es so (wie gesagt: Saga-Tour ;-) )
Bild

Bild

Bild

Bild

Abends haben wir wieder im Hot Pot gesessen und es uns gut gehen lassen.
Am nächsten Tag ging es dann zunächst weiter in Richtung Norden. Nachdem wir weitere Schaffelle gebunkert hatten, besuchten wir Glaumbaer mit den typischen Grassodenhäusern.
Bild

Danach haben wir uns wieder in das Hochland verabschiedet. Unser Ziel war Laugafell. Bis dahin gab es wieder ein paar Wasserspiele.
Bild

Was für den einen noch leicht sein mag, ist für den anderen bereits dicht an der Schmerzgrenze dran.
Bild

Der IFA lächelt natürlich über die Felgenwaschstraße.
Bild

Bild

Bild

Abends haben wir dann wieder einen schönen Hot Pot genossen und die Route für den nächsten Tag besprochen.
Hier gab es eine Besonderheit, denn die Ranger hatten uns gewarnt, die geplante F910 (Nordroute) zu nehmen.
Vor 2 Tagen sei das Wasser an der ersten Furt hüfthoch und sehr reißend gewesen, so dass selbst LKWs umgedreht sein sollen.
Kann uns so etwas schrecken? Ja - denn unser Ziel ist es nicht, dass Letzte aus den Fahrzeugen rauszuholen, sondern Island zu
genießen.
Aber:
Eine Vorhut könnte ja mal die Furt testen. Und so machte sich der Lundi, flankiert vom IFA und vom Soldaten (VW T3) am nächsten
Morgen früh auf den Weg (6.00 Uhr Start, um möglichst niedrige Wasserstände zu haben).

Als wir die beschriebene Furt erreicht hatten, waren unsere "Spielkinder" doch ein wenig enttäuscht. Der Pegel hat sich deutlich gesenkt
und es gab einfachere Wege, als den, der von Kai hier genommen wird - sieht aber gut aus :grin:
Bild

Einfacher geht es so:
Bild

Wir konnten also allen weiteren Mitreisenden grünes Licht geben. Auch fast 3 Stunden später war die Furt noch gut befahrbar.
Bild

Wir genossen unser zweites Frühstück bzw. die Nachzügler die Mittagsrast an diesem versteckten Ort:
Bild

Unser nächstes Camp haben wir an einem kleinen Wasserfall mit herrlich frischem Wasser aufgeschlagen.
Am nächsten Tag (Samstag) ging es dann weiter mit dem Ziel Askja.

Es ging durch viele Lavafelder, bei denen gut auf die Reifen aufgepasst werden musste. Wir hatten zum Glück keine Reifenpanne.
Es ist eine anspruchsvolle Fahrt mit vielen wunderschönen Eindrücken. Die Strecke ist jedoch für Gespanne und eher flachere Fahrzeuge
grenzwertig, da es neben scharfem Lavagestein auch viele "normale" Steine gibt, die nicht immer umfahren werden können.
Bild

Das Wetter verschlechterte sich zunehmend - passt aber irgendwie zu dieser Landschaft, alles wirkte irgendwie unwirklich/mystisch.
Bild

In der Askja angekommen hatte sich das Wetter beruhigt und wir konnten eine trockene Wanderung zu dem heißen (vorderen) und kalten See machen.
Bild

Am Fuße der Askja haben wir dann unser nächstes Camp genossen.

Am Sonntag ging es weiter in Richtung Nordosten. Auch diese Piste war vor wenigen Tagen noch gesperrt wegen Hochwasser. Die Furten wurden
jedoch mittels Kies aufgeschüttet (eigentlich schade), so dass wir alle keine Probleme hatten.
Bild

Bild

Irgendwie scheinen Landies aber mit dem Element Wasser auf ihre Art umzugehen :mrgreen: . Muss wohl daran liegen, dass sie auf einer Insel gebaut werden :lol:
Bild

Weiter ging es zu den großen Wasserfällen. Hier der Dettifoss, der als größter Europas gilt:
Bild

Der Sellfoss liegt oberhalb des Dettifoss.
Bild

Flussabwärts kann man den Hafragilsfoss bestaunen.
Bild

Etwas weiter nördlich haben wir unser Camp aufgeschlagen. Während einer abendlichen Wanderung konnten wir eindrucksvolle Basaltformationen bewundern.
Bild

Weiter in den Norden, auf zum Atlantik. Das Wetter sah super aus und wir hatten Húsavík als Mittagsziel.
Whalewatching war angesagt.
Kaum waren wir an der Küste, schon war es extrem nebelig. Ob das wohl was wird mit den Walen?
Beim Ticketverkauf sah man keine Probleme (überrascht??). Auf dem Boot sagte man uns aber, dass es sehr schwierig werden wird.
Die Sicht ist nicht sehr gut :-( und wir bräuchten schon Glück. Schließlich sind wir nicht im Zoo sondern in freier Natur.
Bild

Aber das Glück ist mit uns. Wir bekamen ein paar Schweinswale zu sehen. Bei diesem Wetter sind diese scheuen Tiere schnell wieder im Nebel verschwunden.
Bild

Bild

Bild

Lundis versuchen ihr Fischerglück.
Bild

Den Abend verbrachten wir dann in der Nähe vom Godafoss.
Bild

Am nächsten Morgen - es ist Dienstag - gab es wieder eine Frühaufsteherfraktion.
Nein, es drohte keine schwierige Furt - nur ein Wasserfall.
"Schon wieder einer", hmmm, höre ich jedes mal. Aber dieser ist (auch wieder) besonders. Mittels Fotos haben wir
ein paar Interessierte gewonnen und schon ging es los zum Aldeyjarfoss mit seinen besonderen Basaltformationen.
Bild

Bild

Weiter ging es zum Mývatn.
Bild

Vorbei an der Grótja ...
Bild

... ging es zum Námafjall
Bild

Bild

Nachdem wir uns ein langes, erholsames Bad in der kleinen 'Blauen Lagune' gegönnt haben, ging es weiter in Richtung Südosten.
Wir genossen letztmalig einen weiten Blick über die Ebene.
Bild

An unserem letzten Camp in Saenautasel hatten wir die ausgiebige Gelegenheit mit den Tieren vor Ort in Kontakt zu treten.
Zutrauliches Kalb:
Bild

Die berühmten Island-Pferde:
Bild

Die arbeitssamen Hunde:
Bild

Und neugierige Katzen, um die es lange Diskussionen gab und schlussendlich doch der Verstand gesiegt hat :TSE: :
Bild

Wir genossen die Gastfreundschaft noch am Abend bei nicht enden wollendem Kaffee, Tee, Kakau - ganiert mit frischen Pfannkuchen.
Der Ofen bollerte (aber gefroren hat keiner (zu haben :mrgreen: ) - siehe Eisblock am Gletschersee)
Bild

Am nächsten Tag machten wir unsere obligatorischen Einkäufe für die Heimat und waren früh am letzten Camp.
Ein paar von uns wollten am Nachmittag schon mal das Auto auf Vordermann bringen, andere -wie auch wir - erkundeten noch ein wenig die Gegend.

Wir entschieden uns für die Besichtigung der neuen großen Staumauer.
Hier zeigte sich, dass von Europas größtem Gletscher Vatnajökull aufgrund von Regen und Wärme sehr viel Wasser floss.
Für uns erstmalig schoß das überschüssige Wasser vom Stausee in das alte Flussbett. Es war ein richtiges Schauspiel mit Regenbogen und
lautem Getöse.
Bild

Bild

Am Donnerstag früh mussten wir dann wieder zum Fährhafen aufbrechen.
Wie schnell vergingen doch die 3 Wochen - davon 2 auf unserer Trauminsel.
Die Norröna kommt gerade an.
Bild

Ein letzter Blick - der Abschied fällt schwer :cry: :cry:
Wir kommen wieder, keine Frage.
Bild


Ich hoffe, dass Euch die Bilder gefallen haben.

Herzliche Grüße
Bernd
Eisbaer
 
Beiträge: 56
Registriert: Freitag 19. Februar 2010, 22:13

Re: Island 2010 - Ein Fotobericht von unserer diesjährigen Reise

Beitragvon WD40---- » Samstag 14. August 2010, 20:21

Whow !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich wünschte, ich könnte auch mal wieder da hin........ sehr schöne Bilder, Danke !!
lg
Micha
WD40----
 

Re: Island 2010 - Ein Fotobericht von unserer diesjährigen Reise

Beitragvon Anke Klute » Samstag 14. August 2010, 20:46

Hallo Bernd,

ich bin ja eher der Typ, der den Süden liebt, aber diese Bilder WOW
Das macht Lust auf den Norden.
Vielen Dank für diese tollen Impressionen :doppel_top:

LG
Anke :grin:
Wer Streit sät, kann die Ernte gleich mitnehmen
Benutzeravatar
Anke Klute
 
Beiträge: 988
Registriert: Freitag 20. März 2009, 15:38
Fahrzeug: lt 28 bj 1978 sven hedin oltimerzulassung

Re: Island 2010 - Ein Fotobericht von unserer diesjährigen Reise

Beitragvon Tscholi » Samstag 14. August 2010, 21:47

Hallo Bernd,

tolle Fotos. Nur schade, dass die Fähre schon ausgebucht war, sonst hätten wären wir in diesem Jahr auch auf der Insel unterwegs gewesen. Wann habt Ihr denn gebucht?

Viele Grüsse

Tscholi
Benutzeravatar
Tscholi
 
Beiträge: 116
Registriert: Donnerstag 17. Juni 2010, 20:23
Wohnort: CH-3322 Urtenen
Fahrzeug: LT 45 4x4 Doka mit Tartaruga Kabine

Re: Island 2010 - Ein Fotobericht von unserer diesjährigen Reise

Beitragvon Eisbaer » Sonntag 15. August 2010, 08:44

Vielen Dank für die Blumen,

@ Klaus: Nein, wir haben fast alle das erste Mal getroffen. Ist eine organisierte Tour gewesen. Will hier aber keine öffentliche Werbung machen. Diesbezügliche Rückfragen gern per PN.

@ Tscholi: Wir haben im letzten Jahr (November, Dezember) gebucht. Für insgesamt 9 Fahrzeuge muss das wohl auch so sein, wenn man freie Terminwahl haben möchte. Alles was später kommt, wird für Gruppenreisen immer schwieriger. Als Einzelfahrer bzw. in Kleinstgruppen haben wir immer spätestens im Januar gebucht - zumindest bei größeren Fahrzeugen. Alles spätere ist Glücksache und man muss mit den Urlaubstagen im Zweifel flexibel sein, wie Du ja leidvoll selbst erfahren musstest. Aber 2011 wird auch wieder ein tolles Island-Jahr - ist von uns so beschlossen 8-)

Ach ja, ein Fehler: Die Schweinswale sind Zwergwale gewesen! Sorry. Unsere Wasserfee auf dem Boot hatte die Minkes als Schweinswale übersetzt. Werde dem netten Mädel (wirklich!) im nächsten Jahr mal die korrekte Gattung mitteilen .
Eisbaer
 
Beiträge: 56
Registriert: Freitag 19. Februar 2010, 22:13

Re: Island 2010 - Ein Fotobericht von unserer diesjährigen Reise

Beitragvon Andreas Woltering » Sonntag 15. August 2010, 20:52

Tolle Fotos!
Wir freuen uns schon auf mehr...sehen uns dann beim Treffen in Amelinghausen in zwei Wochen.



Grüße Andreas & Sigrid
12L./100KM..lächerlich ;-)
Benutzeravatar
Andreas Woltering
 
Beiträge: 2076
Registriert: Dienstag 12. Oktober 2004, 10:43
Wohnort: Münster, Westfalen
Fahrzeug: Von 1991 bis 2019, Div. Kasten LT´s und ein 4x4

Re: Island 2010 - Ein Fotobericht von unserer diesjährigen Reise

Beitragvon aronus_ » Montag 16. August 2010, 13:39

Hallo Bernd,
geniale Bilder. Leider läßt meine Bodenfreiheit eine solche Tour nicht zu. Was mich aber mal interessieren würde, ist wie der T5 mit dem Womoaufbau da durchkam. Der ist doch definitv für die Straße gebaut.
Gruß,
Jens.
LT28: spritzig bei Regen, spurtreu im Stau
Benutzeravatar
aronus_
 
Beiträge: 218
Registriert: Mittwoch 9. Dezember 2009, 12:32
Wohnort: Leonberg (Stuttgart)
Fahrzeug: LT28 Florida EZ.02/90, DV-Motor

Re: Island 2010 - Ein Fotobericht von unserer diesjährigen Reise

Beitragvon j.b.k » Montag 16. August 2010, 13:48

hey Bernd, eindrunksvolle Bilder :TOP:
Gruß Hannes
Benutzeravatar
j.b.k
 
Beiträge: 2075
Registriert: Samstag 16. Juli 2005, 12:36
Wohnort: 24943 Flensburg
Fahrzeug: LT 28 EZ 01/81 DW-Motor

Re: Island 2010 - Ein Fotobericht von unserer diesjährigen Reise

Beitragvon Eisbaer » Montag 16. August 2010, 19:18

Hallo Jens,

als ich das Fahrzeug das erste mal gesehen hatte, gingen mir auch größte Bedenken durch den Kopf. Passte irgendwie gar nicht in die sonstige Truppe rein.
Nun habe ich nicht alle technischen Details erfragt, aber durch die Luftfederung konnte er eine ganz passable Bodenfreiheit erreichen. Komplett den Unterfahrschutz verstärkt,
der aus der Serie ist eher was zum Abreißen in der ersten Furt. Zumindest eine Sperre hatte er auch.
Und - ganz wichtig - ein guter Fahrer drauf :doppel_top: , der teilweise auch recht schmerzfrei war bzw. sein musste. Der Unterfahrschutz ist sein Geld wert gewesen, so zeigten sich doch
einige Kampfspuren.

Fazit: Ich habe Fahrzeug und vor allem Fahrer unterschätzt. Wir haben ihn nur vor einer Furt stehen lassen (war eh nur eine "Einbahnstraße" und wir wollten keine Risiken eingehen).
Die hätte er aber auch schaffen können, bzw. wir hätten ihn da durchgezogen, damit er kein Wasser bekommt.
Ach ja, die offizielle Wattiefe liegt bei 30 cm. Die haben wir des öfteren überschritten. Schmerzgrenze sollen 50 cm sein, die haben wir auch hier und da knapp erreicht.

Also: Bedingt empfehlenswert für unsere Tour, guter und schmerzfreier Fahrer vorausgesetzt. Ehrlich: Ich hätte den T5 da nicht durchgeprügelt.

Wenn die Nachfrage aber groß genug ist, so können wir sicher eine Tour organisieren, bei dem es weniger heftig für die Fahrzeuggattung sein wird.
PN an mich, leite ich weiter bzw. gebe mal eine Adresse auf und wir schauen mal.


Gruß
Bernd
Eisbaer
 
Beiträge: 56
Registriert: Freitag 19. Februar 2010, 22:13


Zurück zu LT-Treffen, Kurztrips und Urlaubsreisen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste