Seite 1 von 1

Re: No-Name Batterien

BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2009, 12:37
von Frank Rech 2
Hallo in die Berge... :-)!


Also das Gefühl kenne ich, aber 7 Jahre ist auch schon ein gutes Batterieleben gewesen!
Ich habe auch schon beide Varianten, günstige Batterie und teuere Markenbatterie ausprobiert.
Um ehrlich zu sein, einen Riesenunterschied habe ich nicht festgestellt.
Was die (AH) Größe der Batterie angeht ist aber nicht zu vergessen das die Batterie auch geladen werden muß.
Also, was hast du für eine Lichtmaschine (Leistung), wäre da meine Frage.Oder gibts ein Solarpanel etc...?


Gruß



Michael

Re: No-Name Batterien

BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2009, 16:21
von molly
Hi,

wie schon gesagt, die AH richten sich nach Deinen Lademöglichkeiten.

Zu Noname versus Markenware ist meine Erfahrung, je weniger Du die Batterie nutzt (lange Standzeit zwischen zwei Ausfahrten), desto mehr ist die Qualität der Batterie gefordert, da kann die Noname schon mal schneller in die Knie gehen.
Such doch nach einem günstigen Angebot an Markenware, oder schau nach wer hinter der Noname steht. Oftmals ist Noname und Markenware aus einem Stall!

Grüße aus Stuttgart

Sascha (mit hoffentlich zwei gut überwinterten Batterien!)

Re: No-Name Batterien

BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2009, 16:47
von doubleju
Nimm eine Batterie, bei der eine längere Garantiezeit eingeräumt wird.
z.B. gibt es bei real,- zwei verschiedene Marken. Auf die eine wird die gesetzliche Garantie von 2 Jahren geboten, und bei einer etwas teureren (ca. +10-15,-EUR) gibt es sogar fünf Jahre. Da ist man auf der sicheren Seite. Wenn dann nach zwei oder drei Jahren die Batterie platt ist, dann kriegst Du halt ne neue - ohne Diskusion. Wenn Du beim Teilehändler innerhalb der Garantiezeit ankommst, wird er Dir bestimmt was von Selbstverschulden und Tiefentladung erzählen, und sich vor dem Tausch drücken wollen. Im Warenhaus wird Dir das mit Sicherheit nicht passieren.