grosse Panne
Verfasst: Sonntag 15. September 2024, 08:43
Guten Morgen,
Möchten Sie lesen, was wir dieses Wochenende erlebt haben?
Voller Mut aus M'tricht > Friesland gefahren mit unserem Stolz (https://tinyurl.com/2tkap44j ; diesen Sommer ohne Probleme nach Spanien und zurück)
Nach der Ankunft schlafen wir und stehen früh auf, um den Anhänger und das Boot ins Wasser zu fahren.
Nach dem normalen Starten und Laufen blieb die Öldruckleuchte an. Ölstand und Dichtheit geprüft: alles wie immer: in Ordnung.
Als ich den Bus gekauft habe, war der Sensor defekt und ich habe einen neuen eingebaut, aber auch dieser stellte sich als defekt heraus. Andere neue eingebaut: funktionierten normal.
Als an diesem Wochenende die Öllampe an blieb, Öl im Kurbelgehäuse war und kein Leck sichtbar war, dachte ich: „Auf jeden Fall ein chinesischer Sensor, so wie der, den ich vorher hatte, also fangen wir normal an.“
Der Motor lief wieder gut, allerdings hörte ich im Leerlauf ein leichtes Rattern. Das endete mit einer kleinen extra beschleuniging. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und fragte mich, ob ich es überhaupt schon einmal gehört hatte. Da ich das Boot unbedingt ins Wasser bringen wollte und der Motor wie gewohnt weiter lief, fuhr ich das Boot nach einer Segelrunde ins Wasser und wieder heraus.
Abends wieder zu Hause und nach einem Kilometer außerhalb des Dorfes: !?>$# (bei 50 km/h sofort kuppeln, Zündung ausschalten, rollen lassen, Herzrasen, Schwitzen)
Habe ANWB angerufen, kam nach fünfzehn Minuten, netter Kerl. Sie fahren (natürlich) nicht mehr mit. In der Zwischenzeit hatte ich zusammen mit einem freundlichen Mann, der anhielt und mir beim Schieben half, den Bus 100 Meter weit in eine Traktorausfahrt geschoben, weil wir im Weg standen. Der Motor sprang an, lief und rasselte auch, was sich der ANWB-Mann nicht erklären konnte...
Die Bergung dauerte eine halbe Stunde und der Bus war nach vorne geneigt und konnte nicht auf die Straße geschoben (von Personen) oder abgeschleppt (von der Bergungsfirma) werden. In der Hoffnung auf Glück startete ich also den Motor und fuhr aus der Ausfahrt zum Bergungswagen. Nach der Ankunft machten wir uns daran, den Bus von den „Löffeln“ zu befreien.
Wir holten alles aus unserem Haus, stopften es in ein Leihauto und fuhren nach Hause. Gestern Abend um 2 Uhr zu Hause und wieder früh aufgestanden, mit zwanghaften Gedanken darüber, was als nächstes zu tun ist.
Was denken Sie?
Gruß,
Emil
Möchten Sie lesen, was wir dieses Wochenende erlebt haben?
Voller Mut aus M'tricht > Friesland gefahren mit unserem Stolz (https://tinyurl.com/2tkap44j ; diesen Sommer ohne Probleme nach Spanien und zurück)
Nach der Ankunft schlafen wir und stehen früh auf, um den Anhänger und das Boot ins Wasser zu fahren.
Nach dem normalen Starten und Laufen blieb die Öldruckleuchte an. Ölstand und Dichtheit geprüft: alles wie immer: in Ordnung.
Als ich den Bus gekauft habe, war der Sensor defekt und ich habe einen neuen eingebaut, aber auch dieser stellte sich als defekt heraus. Andere neue eingebaut: funktionierten normal.
Als an diesem Wochenende die Öllampe an blieb, Öl im Kurbelgehäuse war und kein Leck sichtbar war, dachte ich: „Auf jeden Fall ein chinesischer Sensor, so wie der, den ich vorher hatte, also fangen wir normal an.“
Der Motor lief wieder gut, allerdings hörte ich im Leerlauf ein leichtes Rattern. Das endete mit einer kleinen extra beschleuniging. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und fragte mich, ob ich es überhaupt schon einmal gehört hatte. Da ich das Boot unbedingt ins Wasser bringen wollte und der Motor wie gewohnt weiter lief, fuhr ich das Boot nach einer Segelrunde ins Wasser und wieder heraus.
Abends wieder zu Hause und nach einem Kilometer außerhalb des Dorfes: !?>$# (bei 50 km/h sofort kuppeln, Zündung ausschalten, rollen lassen, Herzrasen, Schwitzen)
Habe ANWB angerufen, kam nach fünfzehn Minuten, netter Kerl. Sie fahren (natürlich) nicht mehr mit. In der Zwischenzeit hatte ich zusammen mit einem freundlichen Mann, der anhielt und mir beim Schieben half, den Bus 100 Meter weit in eine Traktorausfahrt geschoben, weil wir im Weg standen. Der Motor sprang an, lief und rasselte auch, was sich der ANWB-Mann nicht erklären konnte...
Die Bergung dauerte eine halbe Stunde und der Bus war nach vorne geneigt und konnte nicht auf die Straße geschoben (von Personen) oder abgeschleppt (von der Bergungsfirma) werden. In der Hoffnung auf Glück startete ich also den Motor und fuhr aus der Ausfahrt zum Bergungswagen. Nach der Ankunft machten wir uns daran, den Bus von den „Löffeln“ zu befreien.
Wir holten alles aus unserem Haus, stopften es in ein Leihauto und fuhren nach Hause. Gestern Abend um 2 Uhr zu Hause und wieder früh aufgestanden, mit zwanghaften Gedanken darüber, was als nächstes zu tun ist.
Was denken Sie?
Gruß,
Emil