Isolierschaum und Glaswolle überall.
Verfasst: Sonntag 15. März 2015, 15:28
Hallo zusammen,
ich muss heute einfach mal ein bisschen Frust ablassen und wo kann man das besser machen als hier.
Die Sanierarbeiten an meinem Dicken gehen langsam voran. Der gesamte Wohnbereich ist ausgebaut worden und so ist aus dem Dicken ein Kastenwagen geworden. Meine Güte, war da viel Glaswolle und Isolierschaum untergebracht. Ich habe einen halben Kubikmeter Sondermüll entsorgen müssen. Es war alles ziemlich ärgerlich aber nun gut, es ist auch schon ein Weilchen her. Gestern habe ich aber nach längerer Zeit die Verkleidung der Schiebetür abgemacht und sehe da, wieder dieses Zeug. Eigetnlich war es nicht großartig überraschend, aber dieses mal sind alle zwischenräume sorgfälltig mit Isolierschaum ausgesprüht worden. Mann, war ich am dampfen. An der einen oder anderen Stelle hat sich an den Innenblechen der Schiebetür an den Schaumgrenzen Rost gebildet. Ich würde es gerne irgendwie sanieren, aber ich habe keinen Plan was ich mit dem Schaum machen soll.
Hat hier jemand vielleicht einen Trick oder Rat, wie mat damit umgehen soll?
Wie gründlich sollte man den Schaum entfernen und kann es auch drunter zum rosten kommen?
Ich möchte anschließlich mit Armaflex o.Ä. isolieren, kann diesen aber nicht da hinschieben/reindrücken wo noch Schaum drinhängt.
Habe mir eine kleine Kopf-Notiz gemacht, nach einer kompletten Schiebetür ausschau zu halten :)
Und hat jemand Erfahrungen mit der Isolierdicke gemacht? Ich habe hier gelesen, das 2cm gut genug sein sollen. Wäre es schlimm, wenn ich die, wo es möglich ist, doppelt so dick mache, sprich ca. 4 cm? Ich habe mich noch nie mit der Physik dahinter beschäftig, will es aber um jeden Preis vermeiden, Kondenswasser an der Innenseite der Karosserie zu sammeln. Werde wohl vorher den gesamten Innenkasten mit Brantho streichen.
Keine Sorgen. Bald nehme ich mir auch bisschen Zeit und mach ein (Bilder-)Update der Sanierung.
Viele Grüße an alle,
Martin aus Ehrenfeld.
ich muss heute einfach mal ein bisschen Frust ablassen und wo kann man das besser machen als hier.
Die Sanierarbeiten an meinem Dicken gehen langsam voran. Der gesamte Wohnbereich ist ausgebaut worden und so ist aus dem Dicken ein Kastenwagen geworden. Meine Güte, war da viel Glaswolle und Isolierschaum untergebracht. Ich habe einen halben Kubikmeter Sondermüll entsorgen müssen. Es war alles ziemlich ärgerlich aber nun gut, es ist auch schon ein Weilchen her. Gestern habe ich aber nach längerer Zeit die Verkleidung der Schiebetür abgemacht und sehe da, wieder dieses Zeug. Eigetnlich war es nicht großartig überraschend, aber dieses mal sind alle zwischenräume sorgfälltig mit Isolierschaum ausgesprüht worden. Mann, war ich am dampfen. An der einen oder anderen Stelle hat sich an den Innenblechen der Schiebetür an den Schaumgrenzen Rost gebildet. Ich würde es gerne irgendwie sanieren, aber ich habe keinen Plan was ich mit dem Schaum machen soll.
Hat hier jemand vielleicht einen Trick oder Rat, wie mat damit umgehen soll?
Wie gründlich sollte man den Schaum entfernen und kann es auch drunter zum rosten kommen?
Ich möchte anschließlich mit Armaflex o.Ä. isolieren, kann diesen aber nicht da hinschieben/reindrücken wo noch Schaum drinhängt.
Habe mir eine kleine Kopf-Notiz gemacht, nach einer kompletten Schiebetür ausschau zu halten :)
Und hat jemand Erfahrungen mit der Isolierdicke gemacht? Ich habe hier gelesen, das 2cm gut genug sein sollen. Wäre es schlimm, wenn ich die, wo es möglich ist, doppelt so dick mache, sprich ca. 4 cm? Ich habe mich noch nie mit der Physik dahinter beschäftig, will es aber um jeden Preis vermeiden, Kondenswasser an der Innenseite der Karosserie zu sammeln. Werde wohl vorher den gesamten Innenkasten mit Brantho streichen.
Keine Sorgen. Bald nehme ich mir auch bisschen Zeit und mach ein (Bilder-)Update der Sanierung.
Viele Grüße an alle,
Martin aus Ehrenfeld.