Versicherung bei H-Zulassung

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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Anke Klute » Dienstag 31. Januar 2012, 18:46

Hallo Stephan,
die Versicherungen sind leider alle Abzocker viel Geld für wenig oder gar keine Leistung,und dann versuchen sie auch noch die Leute übers Ohr zuhauen.
Erlebe ich jeden Tag life. :negativ: :negativ: :negativ: :negativ: :negativ: :negativ:
Gruss Hans :evil: :evil:
Wer Streit sät, kann die Ernte gleich mitnehmen
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Kleberwurst » Dienstag 31. Januar 2012, 21:58

Hallo Stephan!

Bei mir war es das gleiche bei der HUK. Die wollten meinen LT absolut nicht versichern.
Zu alt! Und das beim BJ. 1994!
Jetzt bin ich über die RMV (Makler) bei der Kravag Versicherung für 400 Euro im Jahr Vollkasko!
Ich finde das geht. Die RMV handelt mit Versicherungen Spezialtarife aus und gibt die an die
Kunden weiter. Außerdem hab ich immer gleich jemand an der Strippe, was bei der HUK immer
in ewiger Warteschleife ausgeartet ist.
Frag doch dort mal nach.

Viel Erfolg!

LG
Karo.
LT fahren, ist immer für eine Überraschung gut......auch im restlichen Leben.
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Roebyy » Mittwoch 1. Februar 2012, 09:08

Moin Moin,

die Kravag ist im Versicherungsverbund der R+V, in der ebenfalls die Condor Versicherungsgruppe ist und wird hier lediglich über einen Makler, der das Geschäft im Bereich Wohnmobilversicherung bündelt und dadurch wahrscheinlich bessere Konditionen bekommt, vermittelt.

Lest mal das Impressum auf http://www.rmv-versicherung.de/kontakt/impressum/

Ist also nichts besonderes, sondern über Masse finanziert.

Letztes Jahr habe ich hier etwas zu dem Thema gepostet und versucht, für unsere Schätzchen einen besonderen Tarif, bzw. Bedingungen ins Leben zu rufen.

Was soll ich sagen,

ES HAT SO GUT WIE KEINEN INTERESSIERT - und das bei 2815 Mitgliedern in unserem Forum.

Also jammert hier nicht rum.

Wer sich mal die Mühe macht, das Kleingedruckte - nämlich die Bedingungen der Versicherung zu lesen, der erlebt in der Regel auch keine Überraschungen.

Zahlt also die Versicherung nicht, dann ist es in der Regel auch nicht bedinungsgemäß versichert.

Und nein, ich bin kein Versicherungsvermittler, sondern Makler. Wer den Unterschied nicht kennt, der kann ja mal googlen.
Gruß Roebyy
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Anke Klute » Mittwoch 1. Februar 2012, 18:24

Hallo limit86,
ich danke Gott und allen Aposteln aus ganzem Herzen das wir einen wie dich hier bei uns haben dürfen.
NUN WIRD ALLES BESSER :FREU: :FREU: :FREU: :FREU:
Gruss Hans (pseudo) oder auch Anke oder auch Anke Klute :grin: :grin:
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Arnim von Borcke » Mittwoch 1. Februar 2012, 19:02

Hei limit86

hast Du nicht schon zum Ostertreffen Süd einen schlauen Kommentar abgegeben?

Gruß
Arnim
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Anke Klute » Mittwoch 1. Februar 2012, 23:23

Huch,

ich dachte, Hans wäre der Einzige, der das vermutet,
aber wenn schon zwei weitere den gleichen Gedanken haben....

Aber sei's drum, manche Leute müssen Streit säen, :negativ: :negativ:
aber die Ernte können sie gleich wieder mitnehmen. :grin: :grin: :grin:

LG an alle LT FREUNDE :FREU: :FREU:

Anke
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Kerstin Heinrich » Donnerstag 2. Februar 2012, 10:00

Aaaalso,
zum ADAC kann ich nur sagen, dass ich schriftlich ein Angebot (Haftpflicht, Kasko, Wert bis 4000€ und Teilkasko)
angefordert hatte, mit Angebe des Kennzsichens, also 'H'.
Da das Angebot gut war, wollte ich es dann auch annehmen.
Da ist denen auf einmal das H aufgefallen und sie lehnten kategorisch alle Angebote ab.
Auf meine Nachfrage wurde geantwortet, dass H-Kennzeichen absolut nicht ginge, keine Diskussion...echt toll!
Bin jetzt bei der Itzehoer Versicherung (Haftpflicht).
Gruss von Kerstin
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Anke Klute » Donnerstag 2. Februar 2012, 21:07

Hallo Kerstin,
ja das ist leider so die wollen halt überall abkassieren und was nichts bringt wird nicht genommen.
Aber mit ein bischen Druck geht das dann doch.
Es gibt auch leider keine guten Versichungsvertreter mehr da jeder nur noch auf seinen Profit aus ist egal wer es ist.
Gruss Hans :grin:
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Roebyy » Freitag 3. Februar 2012, 11:10

Anke Klute hat geschrieben:Es gibt auch leider keine guten Versichungsvertreter mehr da jeder nur noch auf seinen Profit aus ist egal wer es ist.


Ich gehe davon aus, dass Du wie, viele Andere, den genauen Unterschied der einzelnen Vermittler nicht kennst. In diesem Fall ist eine pauschalisierte Aussage absuloter Quatsch. Ich kann mich aber auch irren und dann liegt es daran, dass die "Versicherungsvertreter" im Auftrag der Gesellschaften unterwegs sind, meißt mehr als eingeschränkt auf den Markt zugreifen können und dann die Produkte zum Geldverdienen schön reden müssen.

Ich seh den Schrott in den Ordnern jeden Tag und wenn ich lese, dass jemand alles bei nur einer Versicherung hat, dann steckt derjenige auch in dieser ahnungslosen Falle - aber hauptsache er fühlt sich gut dabei. Zeigt mir allerdings nur, dass sich selber nicht gekümmert wird.

Aber so lange sich die Leute nicht selber drum kümmern und immer alles blind glauben hab ich etwas zu tun, ist doch auch toll.
Gruß Roebyy
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Arnim von Borcke » Freitag 3. Februar 2012, 12:57

Hallo Roeby,

Deine Aussage kann ich nur unterstützen.
Es gibt hie wie da solche und solche. Man darf nicht alle über einen Kamm scheren. Das Vertreter einer Gesellschaft nun mal ihrem Herrn verschrieben sind und nach dem Motto "wesen Brot ich ess dessen Lied ich sing" handeln ist verständlich.
Schwierig nur die "Guten" zu erkennen. Da bleibt wirklich nur vergleichen, verhandeln und kaufen :grin: .

Grüße

Arnim
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Roebyy » Freitag 3. Februar 2012, 17:23

Hui 46 Verträge, ich geb euch mal ein Beispiel:

Bei 20 € monatlicher Ersparnis über 30 Jahre und mit 4 % Verzinsung ergibt das ein Kapital von 13705,41 € - oder ein schnuckeliger gebrauchter LT.

Bei einer Ersparnis von 450 € jahrlich über 30 Jahre mit 4 % Verzinsung ergibt das ein Kapital von 25238,22 € oder ein noch viel feinerer LT.

Da hier aber ja schon von 600 € jährlicher Ersparnis bei nur einem Vertrag die Rede war, bleibt es ja jedem freigestellt, die Sinnhaftigkeit eines Maklers gegenüber einem Versicherungsvertreters zu bewerten.

Selbst eine Beratungsgebühr von 5000 € wäre in diesem Fall noch zu wenig. ;-)

Man zahlt ja immer nur, aber für was ist doch hier die Frage.

Ein anderes Beispiel:

Ein Kunde spart 100 € monatlich über 30 Jahre lang. Die Inflation beträgt 2,6 % pro Jahr. Der Kunde möchte 100.000 € reale Kaufkraft erhalten bzw. wie hoch muss die Ablaufleistung aus dem Vertrag sein.

Wie hoch muss die Dynamik sein, um die sein Beitrag steigt, wenn der Kunde 6 % Rendite erwartet und wie hoch ist die letzte Beitragsrate?

Hmmm -- man macht sich ja so seine Gedanken, warum ein Kunde für die Altersvorsorge spart.

Tipp: Schaut Euch doch mal Eure Renteninformation an. Auf der zweiten Seite unter Rentenanpassung habt Ihr Eure eure persönliche Wahrheit schwarz auf weiß.
Gruß Roebyy
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Pölopath » Samstag 4. Februar 2012, 00:54

Hallo Roebbyy,
Zitat: "Ein Kunde spart 100 € monatlich über 30 Jahre lang. Die Inflation beträgt 2,6 % pro Jahr. Der Kunde möchte 100.000 € reale Kaufkraft erhalten bzw. wie hoch muss die Ablaufleistung aus dem Vertrag sein.

Wie hoch muss die Dynamik sein, um die sein Beitrag steigt, wenn der Kunde 6 % Rendite erwartet und wie hoch ist die letzte Beitragsrate?"

Die Antwort lautet: 42 (Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis)

Für dich sind solche Dinge wie Versicherungswechsel einfach, weil du dich beruflich, also min. 8 h/ Tag damit beschäftigst, und daher auch Wissen und Erfahrungen gesammelt hast. Aber mich befällt schon Übelkeit, wenn ich nur die Vertragsbedingungen lese. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, alles bis ins Detail verstanden zu haben. Nichts gegen dich, aber ich denke nicht, daß du bei jeder Versicherung, die du empfiehlst, genau weisst, welche Unterschiede zwischen den einzelnen Vertragsbedingungen gegeben sind. Wirst du eigentlich informiert, wenn sich diese ändern sollten, oder müsstest du vor jedem Vertragsabschluß, nochmal alle Bedingungen lesen, und auf Unterschiede zu älteren ,kontrollieren? Zusätzlich wirst du deine Kunden, auch nur über Bedingungen/ Beschränkungen informieren können, die Ihnen wichtig sind, und daher nachgefragt werden.
Häufig ist es, bei Nachfrage an die Versicherungen auch so, daß sie dir einen günstigeren Tarif anbieten, du aber die exakten Unterschiede zu deinem alten Vertrag erst mal selbst heraussuchen musst. Die werden ja auch nicht die gleichen Leistungen, für geringere Bezahlung anbieten.

Also: Versicherungsbedingungen lesen ist sinnvoll, aber es macht verdammt wenig Spaß
garantiert Euch
Gernot
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Roebyy » Samstag 4. Februar 2012, 14:13

Pölopath hat geschrieben:Hallo Roebbyy,
Zitat: "Ein Kunde spart 100 € monatlich über 30 Jahre lang. Die Inflation beträgt 2,6 % pro Jahr. Der Kunde möchte 100.000 € reale Kaufkraft erhalten bzw. wie hoch muss die Ablaufleistung aus dem Vertrag sein.

Wie hoch muss die Dynamik sein, um die sein Beitrag steigt, wenn der Kunde 6 % Rendite erwartet und wie hoch ist die letzte Beitragsrate?"

Die Antwort lautet: 42 (Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis)


Die Antwort ist mir nun ein wenig zu pauschal und sehr weit hergeholt. ;-) - aber Klasse Reiseführer!

Pölopath hat geschrieben:Nichts gegen dich, aber ich denke nicht, daß du bei jeder Versicherung, die du empfiehlst, genau weisst, welche Unterschiede zwischen den einzelnen Vertragsbedingungen gegeben sind.


Ich versteh den Satz nicht. Wenn Du meinst, das ich alle Bedingungen jedes einzelnen Tarifes von allen Gesellschaften im Kopf habe, dann muss ich Dir leider sagen, dass das nicht möglich ist. Mein Aufgabe ist es vielmehr den Kunden zu beschnüffeln und Ihm den sinnlosen Kram vom Hals zu halten und auf wichtige Dinge hinzuweisen.

z. B. http://bit.ly/yIRbP2

Neue Tarife und Änderungen sind natürlich zu überprüfen, vor allem in der Hinsicht, ob man Sie überhaupt jemanden anbieten kann. Die Frage stellt sich aber bei einem Versicherungsvertreter gar nicht, weil er oftmal keine anderen Möglichkeiten hat. Vielen ist das auch wurscht, wenn sie dann schöne Zeiten erleben dürfen. ;-)

z. B. http://bit.ly/zPzCjI

Die Diskussion kann man hier auch ewig weiter führen, bringt nur nichts. Ich wette dieser Thread wird schon von einigen gar nicht mehr angeklickt, weil diese bereits ausgestiegen sind. Aber es ist halt wie es ist, jeder hat Versicherungen und jeder muss sich selber kümmern, oder jemanden zum Kümmern beauftragen.

Unter Punkt 6. siehst Du z. B. die Vorarbeit eines Maklers im Bereich KFZ: http://www.bundderversicherten.de/kfzversicherung

Komisch ist immer nur, dass sich viele Kunden besser mit den Daten des eigenen Autos auskennen als mit den Daten der eigenen Finanzen, für die die meißten Menschen den ganzen Monat hart arbeiten. Wenn ich frage, wieviel PS der eigene Wagen hat, dann bekomme ich sofort eine Antwort. Wenn ich fragen, wieviel Rendite die eigene Lebensversicherung bringt, dann bekomme ich auch immer sofort eine Antwort --- Äh, Keine Ahnung!

Na egal, ich hab jetzt Wochenende und werde mal bei dem Wetter mit dem Hund im Schnee spielen gehen.
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Roebyy » Samstag 4. Februar 2012, 16:37

WD40 hat geschrieben: Sparbuch ist da viel besser....


Bei 2,6 % Inflation haben 1000 € in 30 Jahren noch einen Wert von 462,99 € - soviel zum Sparbuch.

Wie gesagt, lest mal die zweite Seite eurer Renteninfo, da steht die Wahrheit, allerdings mit 1,5% Inflation eher geschönt.

Warum keine Lebensversicherung mit Kapitalbaustein?

Hier gibts die Antwort - tut mir leid, das ist nicht schön, aber leider wahr.

http://www.bundderversicherten.de/app/u ... en_NMG.pdf

Kleines Filmchen dazu, noch aus Zeiten der deutschen Mark

http://www.youtube.com/watch?v=nCAsMRR5llQ

http://www.youtube.com/watch?v=sUpbVwi0QFY

Manno - ich wollte doch Wochenende :cry:
Gruß Roebyy
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Roebyy » Samstag 4. Februar 2012, 17:16

Ganz genau, deswegen bekommt die auch keiner von mir.

Kurzfristig ist Tagesgeld ok, langfristig taugt auch das nichts.
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon Room21 » Samstag 4. Februar 2012, 17:40

Hey,
also ich bin bei der Signal und zahle 119€ (haftpflicht/LKW)
Als PKW würde die Oldtimer Haftpflicht 80-90€ kosten!!
Kasko läuft bei denen aber wohl nur über Wertgutachten!!
Schöne Grüße...
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Re: Versicherung bei H-Zulassung

Beitragvon biff » Samstag 4. Februar 2012, 23:10

Ich habe zwar noch keinen LT, aber einen Ford Taunus auf H-Kennzeichen laufen.

Ich kann in diesem Fall wirklich die Itzehoer empfehlen, ich zahle knappe 165Eur im Jahr für Haftpflicht und Teilkasko.

Bei der Teilkasko kommt ein Gutachter (Kosten trägt Versicherung) der den Wagen schätzt. Das war allerdings wirklich kein Thema.

Im großen und ganzen find ich auf dem Sektor die Itzehoer super, die setzen auch keinen Erstwagen vorraus, was bei vielen der Fall ist wenn man ein Kfz auf HKz anmelden will...

G nils
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